Das Oldenburgische Staatsorchester vollbringt unter Vito
Cristofaro ein kleines Wunder. So farbenreich, so ausdrucksvoll und so
klangschön wie hier musiziert wird,
erlebt man es nicht alle Tage. Rusalka - A.Dvorak - Oldenburgisches Staatstheater- Oldenburg Wolfgang Denker- Weser Kurier 17.02.2020 |
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Gegen solch ein Gefühl steuert das Staatsorchester mit
Kapellmeister Vito Cristofaro grandios an. Zum Seelensturm gehen die
Musikerinnen und Musiker nie auf Distanz. Die Klangfülle verdickt sich
nicht, wenn der Dirigent im zweiten Akt auch das Derbe unterstreicht.
Der satte Streicherklang, immer auch ins ruhig atmende Pianissimo
geführt, ist zauberhaft. Homogen-zart gestalten die Holzbläser,
ausgewogen und filigran tönt das Blech (Hörner!). Cristofaro zeigt die
Fülle an Wagner in Dvorak. Aber sie bleibt bei ihm die unverwechselbare
Musik des Böhmen.
Rusalka - A.Dvorak - Oldenburgisches Staatstheater- Oldenburg Horst Hollmann- Nordwest Zeitung 17.02.2020 |
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Die Produktion von Gaetano Donizettis „Lucia di Lammermoor“
beschert vor allem musikalisch einen ungetrübten Genuss. Dafür sorgen
nicht zuletzt Sooyeon Lee als Lucia und Vito Cristofaro am Pult des
Oldenburgischen Staatsorchesters. Cristofaro arbeitet die Stärken von
Donizettis Musik mit kraftvollem,
temperamentvollem
Zugriff heraus. Er zeigt sich dabei als subtiler Begleiter der Sänger,
setzt
aber mitunter auch fast knallige Akzente. Das Finale des zweiten Aktes
mit dem
hinreißenden Sextett ist an Dramatik kaum zu schlagen. Lucia di Lammermoor - G.Donizetti - Oldenburgisches Staatstheater- Oldenburg Erik Hermann- Kreise Zeitung 10.12.2018 |
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Die musikalische Leitung dieser ohne Striche gespielten
„Lucia“ liegt in den Händen von Vito Cristofaro, der sich einmal mehr
als energiegeladener, umsichtiger Dirigent erweist. Er scheut mitunter
nicht die knalligen Effekte, geht in Tempo und Dynamik hervorragend auf
seine Sänger ein und sorgt für veritable Dramatik, etwa in dem hitzigen
Sextett. Lucia di Lammermoor - G.Donizetti - Oldenburgisches Staatstheater- Oldenburg Wolfgang Denker- Weser Kurier 10.12.2018 |
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Ueber
allem steht der Fluch des Monterone, den auch der Dirigent zu
seiner Leitfigur macht. Cristofaro formt mit dem gut folgenden
Orchester Klangfarben und Rhythmen, von denen der Zuhoerer oftmals
meint, sie so noch nie gehoert zu haben. Er gestaltet Kontraste, die
immer wieder neu ueberraschen. Rigoletto - G.Verdi - Oldenburgisches Staatstheater- Oldenburg Ute Schalz-Laurenze - Kreise Zeitung 11.02.2018 |
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Vito
Cristofaro legt mit dem Staatsorchester die Feinheiten der Partitur
offen. alles wirkt kompakt und intensiv illustrierend. Yvonne, Princesse de Bourgogne - P.Boesmans - Oldenburgisches Staatstheater- Oldenburg Horst Hollmann - Nordwest Zeitung 27.03.2017 |
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Die
leichtfüßige Musik ist bei Vito Cristofaro und dem Oldenburgischen
Staatsorchester in den besten Händen. Die Ouvertüre beginnt mit einem
gelungegen Solo des Horns. Für jede musikalische Wendung findet
Cristofaro das richtige Tempo und eine ausgefeilte Klangbalance. Das
sollte man sich nicht entgehen lassen! La fille du regiment - G.Donizetti - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Wolfgang Denker - Weser Kurier 04.12.2016 |
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Dirigent
Vito Cristofaro lässt
mit dem Staatsorchester schnell Behutsamkeit hinter sich. Rhythmisch
federnd, bunt und melodisch sprühend schwingt es sich zu einem
Hauptakteur auf. La fille du regiment - G.Donizetti - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Horst Hollmann - Nordwest Zeitung 05.12.2016 |
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Vito Cristofaro hält am Pult die Fäden zusammen, läßt
beschwingt aufspielen, gibt aber auch dem Pathos Raum und präsentiert
eine Partitur voller - zumindest für diese Zeit - ungewohnter Harmonik
und toller Farben. Cristina di Svezia - J.Foroni - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Jochen Rüth – deropernfreund.de 28.5.2016 |
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Sehr lobenswert auch […] die musikalische Leitung durch
den herrvorragenden Kapellmeister Vito Cristofaro, der mit dieser nicht
täglich auf den Spielpläene präsenten Oper trefflich umzugehen wusste. A midsummer night's dream - B.Britten- Premiere - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Hermann Habitz – Der neue Merker Mai 2016 |
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So führt Kapellmeister Vito Cristófaro das Oldenburgische
Staatstheater mit aller Süße und Detailversessenheit durch Brittens
Klangwelt. Als ob er in den Klängen badet und sie sensibel auskostet,
legt Cristófaro einen benebelnden Schleier über die Musik. A midsummer night's dream - B.Britten- Premiere - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Markus Wilks - Weser Kurier 11.04.2016 |
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Am Pult des Oldenburgischen Staatsorchesters stand Vito
Cristófaro, der vor allem auf die Schönheit der Musik setzte, weniger
auf die kantigen Momente. Mit seinen breiten Tempi stand er im Einklang
mit dem ruhigen Fluss der Inszenierung. Suggestiv ließ er im Orchester
die Seufzer der Nacht erklingen. Insgesamt brachte er Brittens
kunstvolle Komposition mit ihren Glissando-Klängen durchaus zum
Leuchten. A midsummer night's dream - B.Britten- Premiere - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Wolfgang Denker - deropernfreund.de 10.04.2016 |
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Benjamin Brittens maßvoll moderne, zwischen
komödiantischer Zuspitzung, Zitaten klassischer Oper und fragiler
Klangmalerei angelegte Musik ist bei den Musikern des Oldenburgischen
Staatsorchesters unter Vito Cristófaro in recht guten Händen. A midsummer night's dream - B.Britten- Premiere - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Rolf Stein - Kreiszeitung 10.04.2016 |
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Vito Cristófaro am Pult des Oldenburgischen
Staatsorchesters sichert dieser "Lustigen Witwe" die Vitalität und die
Feinsinnigkeit, die die Regie ihr schuldig blieb. Die lustige Witwe - F.Lehar - Premiere - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Wofgang Denker – Kreiszeitung 15.11.2015 |
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Vito Cristófaro lässt das Oldenburgische Staatsorchester
die weichen, romantischen Melodiebögen Puccini breit ausspielen, setzt
aber auch dramatische Tutti-Effekte im Wagnerschen Stil, vor allem,
wenn in der Schlussszene drei wiederholte Passagen Manons Tod
ankündigen. Manon Lescaut - G.Puccini - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Horst Dichanz – Opernetz 18.10.2015 |
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"Wir sehen uns als Talentschmiede!", so Firmbach[…].
Bestes Beispiel hierfür ist Vito Cristòfaro, der erste Kapellmeister
und Stellvertreter des Generalmusikdirektors. Die Verpflichtung dieses
jungen italienischen Dirigenten, dem man eine glänzende Zukunft
voraussagen kann, war sicherlich eine gute Entscheidung. Cristòfaro
gehört zu den Orchesterleitern, die schon mit jungen Jahren
begriffen haben, dass kleinste Bewegungen genügen, um beim Orchester
erstaunliche Kräfte freizulegen. Das 1. Sinfoniekonzert "Musik und
Natur" mit Joseph Haydns Sinfonie Nr.83 in g-Moll und Ludwig van
Beethovens 6.Symphonie war ein fabelhaftes Konzert, bei dem die
Motivation von Dirigent und Orchester stimmten. Vito Cristòfaro bewies
Geschmack, Klangsinn und Freude am Virtuosen und neigte nicht dazu,
sich mit Eigenwilligkeiten vor das zu interpretierende Werk zu stellen.
1.Sinfoniekonzert - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Michael Pitz-Grewenig – Das Orchester – Dezember 2015 |
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Das Staatsorchester unter Vito Cristófaro steigt
bereitwillig zum Höhenflug ein. Gioacchin Rossini (Ouvertüre zu "La
gazza ladra") wird angesteuert, auch Luciano Berio (mit dem groß
instrumentierten Boccherini-Quintett "Ritirata notturna di Madrid").
Mit einigem Getöse landen alle bei Richard Strauss (Sinfonische
Fantasie "Aus Italien").
Dem Oldenburger 1. Kapellmeister, geboren im italienischen Catanzaro,
liegen südländisches Empfinden und Genießen spürbar. Cristófaro mag
kräftige Farben schätzen, wohl auch vollmundigen Klang. Aber er ist
ebenso ein Mann feiner Nuancen und Andeutungen.
Der knalligen Marscheinleitung bei Rossini gibt er parodistisch ein
Augenzwinkern mit auf den Weg. Im Boccherini-Konzert lässt er die
Begleitfiguren filigran nur von zwei Violinen ausführen.
Kein Gerücht ist es, dass der junge Strauss mit seinen
Italien-Stimmungen auf die Nerven gehen kann. Es gereicht Musikern und
Dirigent zur Ehre, dass sie nicht versuchen, Banalitäten aufwerten. Sie
stufen zuvörderst die Klangfarben reichhaltig ab, zeigen, dass sie hier
mehr Ausdrucksträger sind als reine Kolorierung. Cristófaro verbindet
mit sicherem Gespür für Klangökonomie und Spannungsaufbau die Teile
bruchsicher miteinander. "Auf der Campagna" oder "Am Strande von
Sorrent" dürften sich alle Hörer wohlfühlen. 7.Sinfoniekonzert - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Horst Hollmann - NWZ online 08.06.2015 |
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Es ist schon ein ausgemachtes Konglomerat verschiedenster
musikalischer Stimmungen, die von Vito Cristófaro und dem gut
aufgelegten Oldenburgischen Staatsorchester trefflich aufgefächert und
mit Brillanz vor den Ohren des Publikums ausgebreitet werden. An diesem
gelungenen Abend erwies sich Cristófaro als versierter Theaterdirigent,
der ganz der Musik vertraute und ihr nicht künstlich irgendwelche
zusätzlichen Akzente aufdrückte. Er ließ die Musiker oftmals sehr
spritzig und gut akzentuiert spielen, entlockte ihnen aber auch
zuweilen recht tragende, emotionale Momente. Hier spielte Boieldieus
Musik die Hauptrolle, nicht das Konzept des Dirigenten. Als Fehler
erwies sich das wahrlich nicht. Dass sich Cristófaro und das Orchester
am Ende großer Zustimmung des begeisterten Auditoriums erfreuen
durften, hatte durchaus seinen Grund. La dame blanche- F.A.Boieldieu - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Ludwig Steinbach - Der Opernfreund 19.5.2015 |
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Vito Cristofaro dirigiert das Oldenburgische
Staatsorchester mit Detailgenauigkeit und spürbarem Enthusiasmus für
diese komplexe Partitur, deren Schärfen und Sarkasmus er voll
ausspielt. Der Idiot - M.Weinberg - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg J.Gahre - Das Opernglas, März 2015 |
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Diesem orchestralen Rausch konnte man sich nur schwer
entziehen - noch dazu, weil Weinbergs Oper in Vito Cristófaro einen
hervorragenden Vertreter hatte. Er interpretierte sie von einer
spätromantisch-expressionistischen Warte aus, womit er stilistisch
genau ins Schwarze traf. Das versiert aufspielende Oldenburgische
Staatsorchester animierte er gekonnt zu einer hoch ansprechenden,
spannungsgeladenen, emotionalen und von schwelgerischen,
langgesponnenen Bögen geprägten Tongebung. Des Weiteren zeichnete sich
sein Dirigat durch starke Ausdrucksintensität und Transparenz aus. Der Idiot - M.Weinberg - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Ludwig Steinbach - Der Opernfreund 16.5.2015 |
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Dirigent Vito Cristofaro entfaltete einen
intensiven musikalischen Erzählstrom. Er
hatte das rechte Gespür fürs Ganze, beherrschte
Dramaturgie und Stil und führte
das glänzend disponierte Oldenburger
Staatsorchester zu Höchstleistungen.
Er deutet zudem Weinbergs Musiksprache
völlig zu recht in Richtung spätromantischen
Expressionismus, betonte aber
gleichzeitig Deutlichkeit und Transparenz
des Klangbildes. Der Idiot - M.Weinberg - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Michael Pitz-Grewenig - Foyer 15.03-15.05.2015 |
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Das robuste Dirigat des Oldenburger Ersten
Kapellmeisters Vito Cristofaro arbeitet die
dramatische Schlagkraft der Musik plastisch
heraus und zeigt dabei ebenso feines Gespür
für die wunderbaren Lyrismen (vor allem in der
musikalischen Zeichnung des Fürsten) wie für
den Ton von Groteske und Sarkasmus, den
Weinberg pointiert zur musikalischen
Charakterzeichnung anschlägt. Der Idiot - M.Weinberg - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Christoph Wurzel - Online Musik Magazin 25.01.2015 |
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Während unten im Orchestergraben
die sich schier verausgabenden
Musiker unter dem absolut
stringenten Dirigat von Vito
Cristófaro die Geschichte einer
überschäumenden Leidenschaft und
eines göttlichen Mitgefühls und somit
die stille Hoffnung des Dichters wie
des Komponisten auf eine
verständnisvollere Welt ad absurdum
führen. Der Idiot - M.Weinberg - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg A.C. - Theater im Visier 28.01.2015 |
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Unter Kapellmeister
Vito Cristófaro spinnt das opulent besetzte Staatsorchester dieses
Gewebe aus üppiger Klangschönheit, ironischen Überlagerungen,
verschränkten
Leitmotiven, oft voraus ahnender Stimmung und einer doch eigenständigen
Tonsprache ungemein dicht. Der Idiot - M.Weinberg - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Horst Hollmann -NWZ Online 26.01.2015 |
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Das Oldenburgische Staatsorchester unter Vito Cristófaro
realisierte die Musik mit
dramatischem, oft knallig aufgeheiztem Impetus und spielte die
eruptiven Ausbrüche
kraftvoll aus, ohne die filigranen Anteile dieser Komposition dabei zu
"opfern". Der Idiot - M.Weinberg - Oldenburgisches Staatstheater - Oldenburg Wolfgang Denker - Der Opernfreund 25.01.2015 |
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Das Kraftzentrum des Abends findet man im Graben: Vito
Cristofaro läuft das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck zur
Höchstform auf. Lustvolle Leichtigkeit schafft Klangexplosionen.[...] Ein Abend zum Jubeln! Don Pasquale - G.Donizetti - Tiroler Landestheater - Innsbruck Moni Brüggeller - Kronen Zeitung Tirol 11.11.13 |
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Unter der Leitung von Vito Cristofaro ist man versucht,
die Handlung voranzutreiben. Cristofaro lässt mit viel Elan musizieren,
zeigt ein Faible für markant zugespitzte Kontraste. Mit Nachdruck führt
er das homogen musizierende Tiroler Symphonieorchester und entlockt
Donizettis Partitur wunderbare Zwischentöne. Don Pasquale - G.Donizetti - Tiroler Landestheater - Innsbruck Markus Hauser - Tiroler Tageszeitung 11.11.13 |
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Ein großer Erfolg für alle Beteiligten im OpenAir Theater
der Stadt Varna, die sich für 2019 als europäische Kulturhauptstadt
bewirbt. Am Pult stand Vito Cristofaro, der italienische Kapellmeister des Tiroler Landestheaters – und er schafft mit einem Minimum an Proben eine große Homogenität zwischen dem Orchester der Staatsoper Varna,[...]Chor und Solisten. Messa da Requiem - G.Verdi - Varna - Bulgarien Elena Habermann - Der neue Merker |
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Das Tiroler Sinfonieorchester Innsbruck hat eine sehr
wertvolle Leistung unter der Leitung von bravo Maestro Vito Cristofaro
beliefert. Die Geste ist sicher, sehr klar, er braucht nicht seine Arme
zu schwenken, damit seine Musiker ihm folgen. Die gute Akustik des
Theaters machte es möglich, die mit Genauigkeit und Empfindlichkeit
während der vier Akten der Oper vom italienischen Maestro dirigierte
Noten voll und ganz zu genießen. Geehrt vom Publikum mit viel Applaus
begrüßte er zusammen mit der Besetzung die Fans, die für einige Minuten
die Zufriedenheit äußerten, eine schöne Produktion besucht zu haben, in
einem herrlichen tiroler Abend. La Wally - Innsbruck Maria Teresa Giovagnoli - MTG Lirica |
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Das von Vito Cristofaro sehr aufmerksam geführte und
den Feinheiten und raffiniert atmosphärischen Färbungen der Partitur
Rechnung tragende Tiroler Symphonieorchester Innsbruck trägt zur
geschlossen faszinierenden Gestalt dieser Produktion bei. La Wally - Innsbruck Udo Klebes - Der neue Merker |
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Motor der
Veranstaltung ist der
Dirigent[...]: Vito Cristofaro treibt das Tempo an, animiert und
glättet. Kurzum – er verwandelt
eine Schar von Talenten mit wenig Bühnenerfahrung zu einem
hochkarätigen Ensemble. The abduction from the Seraglio - Semmering Peter Dusek - Der Neue Merker |
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Durch den
umsichtigen, den jeweiligen Puls der Musik treffenden und gefühlvoll
flexibel begleitenden jungen Kapellmeister Vito Cristofaro, erwies sich
das Orchester als nicht zu unterschätzender Beitrag zur Lebendigkeit
und Stimmigkeit der Aufführungen. La Fanciulla del West / The bartered bride - Innsbruck Udo Klebes - Der Neue Merker |
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Vito Cristofaro
dirigiert – wie
schon 2010 im Wiener Casino Baumgarten – schwungvoll. Don Giovanni alla Breve - Semmering Isabel Biederleitner - Die Presse |
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Vito Cristofaro
brilliert am klavier, dass es eine Freude war! Concert Ambras Castel - Innsbruck Thomas Nussbaumer - Die Kronezeitung |
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Die Künstler
wurden von Vito Cristofaro am Klavier kraftvoll und dramatisch
begleitet. Concert for Japan - Vienna Margund Klug - Der Neue Merker |